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5 Fragen mit… Lothar Weiß von der Knoll Maschinenbau GmbH

Eigentlich ging es einfach um Schulungen zur neu beschafften Service-Desk-Lösung von Matrix42. Dass daraus eine ganze Trainingsreihe werden und diese echte Begeisterung für unsere Academy wecken würde, hätte Lothar Weiß nicht gedacht. Der IT-Projekt-Manager der Knoll Maschinenbau GmbH hat mittlerweile an vielen unserer Trainings teilgenommen – aufgrund Corona hauptsächlich remote. Warum ihm das einzige Vorort-Training dennoch am besten gefallen hat, erzählt er uns im Gespräch.

Herr Weiß, wie und wann haben Sie unsere Academy kennengelernt?

Das war an sich recht unspektakulär – Wir hatten die Service-Desk-Software von Matrix42 beschafft und um diesen bedienen zu können, waren Schulungen notwendig. Dementsprechend haben wir diese bei euch gleich mitgebucht. Das war Anfang 2020, also quasi mit Beginn der Corona-Pandemie und somit leider zu einem recht ungünstigen Zeitpunkt. Denn ihr musstet die Präsenztrainings komplett auf ein Online-Format umstellen, was anfangs etwas holprig war. Dennoch habt ihr das letztlich gut gemacht und es lief auch sehr professionell ab. Ich bin somit einmal vor Ort gewesen und die restlichen fünf Trainings liefen remote ab.

Das war dann ja ein regelrechter Trainingsmarathon – Respekt! Wie unterscheiden sich unsere Trainings Ihrer Meinung nach denn von denen anderer Anbieter?

Also hier kann ich hauptsächlich einen Vergleich zum Präsenztraining ziehen. Das unterscheidet sich von anderen Trainings hauptsächlich darin, dass die Gruppengröße wesentlich kleiner ist. Das ist viel angenehmer.

Wie bewerten Sie Selbststudium im Verhältnis zu Trainings? Was ist wichtiger?

Ich finde, eine Mischung aus beidem ist wichtig. Reines Selbststudium auf Grundlage von Unterlagen würde nicht funktionieren. Wenn du ein Training vor Ort machst, kann man dir Dinge direkt im System zeigen. Und wenn du ein Problem hast, kannst du Fragen dazu stellen. Damit bist du schneller, effizienter und nachher schlagkräftiger. An einem Training führt aus meiner Sicht nichts vorbei – ob Präsenzschulung oder remote. Klar, die Unterlagen sind auch wichtig, um mal etwas nachlesen oder nachschlagen zu können. Aber ein reines Selbststudium halte ich für sehr schwierig, weil die Themen einfach zu komplex sind, um sie sich mal eben so selbst zu erarbeiten.

Also sind echte Schulungen für Sie essenziell für den Lernerfolg. Welche Schulungsform bevorzugen Sie dabei? Remote oder vor Ort?

Mir persönlich ist definitiv eine Präsenzschulung lieber. Das lohnt sich auf alle Fälle, denn man wird nicht abgelenkt und ist fokussierter auf das eigentliche Training. Außerdem finde ich den Austausch mit anderen Teilnehmern – von Anwender zu Anwender – sehr wichtig. Hier kann man Kontakte knüpfen, die auch nach dem Training bestehen bleiben. Bei Remote-Schulungen findet das so einfach nicht statt. Da schaltet man in der Pause das Mikrofon ab und das war es dann. Außerdem finde ich Remote-Trainings trotz gleichen Umfangs anstrengender.

Unsere Herzensfrage: Haben wir in Ihnen einen echten Academy-Fan gefunden?

Natürlich – was für eine Frage! Ihr seid ein tolles Team und vor Ort ist es auch sehr schön bei euch. Da kann man ja nur Fan sein. Ich kenne das von anderswo deutlich distanzierter. Bei euch wird das sogar von oben her vorgelebt – selbst die Chefs sind quasi zum ‚Anfassen‘. Ihr macht das schon sehr gut und mir fällt da nichts ein, was es zu verbessern gäbe. Wenn dem doch mal so sein sollte, schreie ich ganz laut.

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