Egosecure I

Der Softwarehersteller EgoSecure bietet schöne Lösungen, die komplizierte Dinge einfacher machen. Dabei soll der Endnutzer bei seiner Arbeit durch die Security so wenig wie möglich beeinflusst werden. Grundvoraussetzung dafür ist die Einführung von EgoSecure gemäß erprobter Best Practice Standards. Diese vermittelt das Training EgoSecure I.
Im dreitägigen Training erlernen die Teilnehmer übliche Strategien zur Einführung der Lösung. Dabei orientieren sich die unterschiedlichen Wege an den vielfältigen Bedürfnissen der Unternehmen an Datensicherheit. Im Mittelpunkt des Trainings stehen die Module zum Management von Schnittstellen (z. B. USB Sticks) sowie das Thema Verschlüsselung.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei am Anfang nicht zu viel zu wollen, um möglichst schnell Ergebnisse zu präsentieren. Ein erster Grundschutz ist möglich, ohne den Anwender bei seiner Arbeit maßgeblich zu beeinträchtigen. Das erspart langwierige Abstimmungsrunden am Anfang der Implementierung und stellt die Frage: Wer benötigt welche Rechte? -an Stelle zwei.
Nach der 80-zu-20-Regel erfahren Administratoren wie Sie für einen effizienten Start mit 20% des Konfigurationsaufwandes 80% Sicherheit erreichen können. Wenn der Grundschutz erreicht ist, gilt es, das Netz nach und nach in Folgeprojekten enger zu knüpfen.
Die Trainier der Consulting4IT sind durchweg zertifizierte und erfahrene Consultants. Dies bedeutet im Fall von EgoSecure: Umfassende technische Erfahrungen mit der Lösung EgoSecure in Kombination mit weitreichendem Wissen zum Thema IT-Sicherheit im Allgemeinen.
Zielgruppe
Das Training richtet sich an System- und Netzwerkadministratoren, IT- und Systemverantwortliche sowie IT-Sicherheitsbeauftragte für EgoSecure.
Voraussetzungen
Für das EgoSecure I Training sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich.
- Administration
- Konfiguration
- Verschlüsselung
Ihre Ansprechpartnerin:
Mandy Gahlert | Leiterin Academy
Tel. +49 7243 2058 550 | E-Mail verfassen