5 Fragen mit ... Felix Kind von der Gedore Group
Kunde zu sein ist das eine, ein waschechter Fan zu sein, das andere. Um eine solche Begeisterung zu erzeugen, muss es vor allem auf der menschlichen Ebene passen. Das bestätigt auch Felix Kind von der Gedore. Seit vielen Jahren Kunde, regelmäßiger Gastredner, Fallstudienreferent und fleißiger Academy-Schüler, schätzt er bei der Consulting4IT nicht nur die fachliche Expertise, sondern das persönliche Miteinander. Wie so aus reinen Geschäftsbeziehungen sogar Freundschaften entstanden sind, erzählt er im Interview.
Felix, so oft, wie du bei uns bist und mit uns arbeitest, gehörst du ja fast schon zum Inventar. Wie viele Trainings hast du in Summe denn schon besucht? Und wie kamt ihr als Gedore ursprünglich auf die Academy?
Das waren auf jeden Fall vier oder fünf Schulungen. Einige klassische Matrix42-Trainings – die meisten vor Ort, eines davon online während der Corona-Zeit. Und beim Schlanken Service Management war ich kürzlich auch dabei. Zur Academy gekommen sind wir tatsächlich als Quereinsteiger. Denn da unser vorheriger Dienstleister keine passenden Schulungen anbieten konnte, haben wir nach einem anderen Anbieter für Matrix42-Trainings gesucht und die Consulting4IT-Academy gefunden. Hier hat es dann fachlich und menschlich so gut gepasst, dass wir beschlossen haben, es mit euch auch als Dienstleister zu versuchen. Zusammengefasst: Schulung gesucht, euch gefunden. Und daraus ist dann die Partnerschaft entstanden, die wir heute haben.
Wie sahen eure Erwartungen denn generell aus und wie bewertest du andere Trainings im Vergleich zu unseren Academy-Schulungen?
Die Schulungen des anderen Dienstleisters waren nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Denn diese gingen ziemlich am Produkt vorbei und waren recht allgemein gehalten. Wir haben aber Trainingsformate gesucht, die uns konkret mit dem Produkt weiterbringen würden. In der Academy haben wir genau das bekommen. Die Trainings hier sind definitiv anders und nicht im Ansatz mit denen anderer Anbieter vergleichbar. Zumindest nicht mit denen, die ich bisher besucht habe.
Selbststudium vs. Academy – Wie bewertest Du die Effektivität beider Varianten?
Das muss ein gutes Verhältnis zwischen beidem sein. Du musst natürlich deinen Teil bei den Schulungen vor Ort mitnehmen. Was mir in diesem Zusammenhang an der C4IT-Academy besonders gut gefällt, ist die Tatsache, dass es sich nicht um Frontalvorträge handelt, sondern konkrete Aufgabenstellungen gemeinsam durchgegangen werden. Aber natürlich gehört es auch dazu, sich die Inhalte im Nachgang nochmal anzuschauen. Sonst bleibt nicht viel hängen. Und – kleiner Tipp am Rande: Man sollte sich in den drei Tagen Schulung voll und ganz auf das Training einlassen und alles andere wegschieben. Denn wenn man versucht, nebenher oder danach im Hotel noch zu arbeiten, ist das ziemlich kontraproduktiv – das sage ich aus eigener Erfahrung.
Da lässt sich schon eine klare Tendenz erahnen. Dennoch konkret nachgefragt: Welche Schulungsform – online oder Präsenz – bevorzugst du und warum?
Ich glaube, das ist so eine Charaktersache. Online-Schulungen muss man mögen – oder auch nicht. Ich bin eher der Typ ‚oder auch nicht‘. Klar, zu Corona ging es nicht anders. Der Inhalt war fachlich zwar auch gut, aber bei so was bin ich einfach kein Online-Mensch. Denn gerade bei Schulungen schätze ich den persönlichen Austausch sehr, den man beispielsweise bei der gemeinsamen Mittagspause hat. Das hat mir bei der Online-Schulung komplett gefehlt.
Und nun zur wichtigsten Frage: Würdest du dich als echten Fan unserer Academy bezeichnen und wenn ja, was war der ausschlaggebende Faktor für deine Begeisterung?
Bildlich gesprochen wäre ich sogar der absolute Fan-Boy mit Fähnchen und Kappe! Es ist halt einfach dieses runde Paket, das mich komplett abholt. Die Location ist natürlich cool, aber entscheidend sind definitiv die Leute. Ganz gleich ob Trainer, Consultants oder alle anderen, die vor Ort um einen sind. Da setzt man sich dann auch abseits des Trainings zusammen und quatscht einfach mal, beruflich, aber auch privat. Zum Teil sind daraus sogar schon richtige Freundschaften entstanden. Es ist einfach dieses komplette Wohlfühlpaket: Location, Essen, die Leute vor Ort. Es passt einfach.
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